Unser Programm für Deutschland zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025.

Die Landesliste der AfD Schleswig-Holstein

Kurt Kleinschmidt

Listenplatz 1 und Direktkandidat für den Wahlkreis 2 (Nordfriesland & Dithmarschen-Nord)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 07.02.1967
Geburtsort: Hemau, Bayern
Wohnort: Leck, Nordfriesland
Familienstand: verheiratet
Beruf: Lehre zum Beton- und Stahlbetonbauer, von 1988 bis 2022 Zeit-/Berufssoldat
Musikinstrumente: Querflöte, Schlagzeug
Sport: Laufen, Rudern, Rettungsschwimmer

Ich stehe für eine klare und verantwortungsvolle Politik für unser Land, die die Werte und Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Mein Fokus liegt insbesondere auf der Verteidigungspolitik. In Zeiten globaler Unsicherheiten ist es entscheidend, dass wir unsere Streitkräfte stärken und die Wehrpflicht wieder einführen, um die Einsatzbereitschaft und Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten. Ein verpflichtender Ersatzdienst kann dazu beitragen, dass junge Menschen sich für ihre Gemeinschaft engagieren und gleichzeitig wichtige Werte wie Disziplin und Verantwortung erlernen. Angesichts der Herausforderungen, vor denen wir stehen, müssen wir sicherstellen, dass unser Land nicht nur stark, sondern auch gut vorbereitet auf jede Bedrohung ist.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner politischen Arbeit ist der Ausbau und die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur in Schleswig-Holstein. Projekte wie die A20, die lückenlose Elektrifizierung der Bahn und der zweigleisige Ausbau der Marschbahn sind unerlässlich, um Mobilität und Wirtschaftlichkeit in unserer Region zu fördern. Wir müssen auch die Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einem besseren Zustand halten. Darüber hinaus ist es mir wichtig, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nachhaltig zu verbessern, indem wir die CO2-Bepreisung abschaffen und die Lohnnebenkosten senken. So schaffen wir nicht nur ein besseres Umfeld für Arbeitgeber, sondern sorgen auch dafür, dass unseren Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto bleibt.

Gereon Bollmann

Listenplatz 2 und Direktkandidat für den Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 20.11.1953
Familienstand: verheiratet, 5 Kinder, 3 Enkelkinder
Beruf: Richter am Oberlandesgericht a.D.

Die krachend gescheiterte Ampel-Regierung unter Olaf Scholz hat Deutschland in eine beispiellose Krise gestürzt. Während die Lebenshaltungskosten in schwindelerregende Höhen klettern, werden immer mehr Bürger in die Armut getrieben. Die innere Sicherheit zerfällt, während brutale Verbrechen illegaler Einwanderer ungebremst zunehmen. Die völlig verfehlte Krankenhausreform zwingt Kliniken zur Schließung und treibt den Abbau von Betten voran – mit katastrophalen Folgen für unsere medizinische Versorgung. Wenn dieser Wahnsinn nicht gestoppt wird, steht unser Gesundheitswesen vor dem Zusammenbruch. Gleichzeitig vergreist unser Volk unaufhaltsam, während die Kinderarmut unaufhörlich steigt. Familien werden von dieser Politik zermalmt, wirtschaftlich erdrückt und systematisch daran gehindert, eine Zukunft aufzubauen. Doch das werden wir nicht länger hinnehmen! Durch eine echte, spürbare Familienförderung werden wir den Frauen wieder Mut machen, Kinder zu bekommen – ohne Angst vor finanzieller Not oder politischer Gleichgültigkeit.

Während die Ampel das Land durch grenzenlose Einwanderung überrollt und unser Sozialsystem zerstört, setzen wir auf eine kompromisslose Wende. Die illegale Masseneinwanderung muss sofort gestoppt werden – mit der konsequenten Schließung unserer Grenzen und einer entschlossenen Remigration. Deutschland darf nicht länger Spielball linksgrüner Ideologen sein. Das rot-grüne Experiment ist gescheitert, und wir werden die Trümmer beseitigen. Während Friedrich Merz und die Altparteien nur leere Versprechen abgeben, wird die Alternative für Deutschland entschlossen handeln. Wir reden nicht – wir setzen durch! Denn für uns steht nur eines im Mittelpunkt: das Wohl unseres Volkes. Und wir werden kämpfen, bis Deutschland wieder eine Zukunft hat!

Volker Schnurrbusch

Listenplatz 3 und Direktkandidat für den Wahlkreis 9 (Ostholstein - Stormarn-Nord)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 12. Januar 1958
Familienstand: verheiratet,
Beruf: Journalist

Deutschland ist ein wunderschönes, großartiges Land – und ich möchte, dass es genau das bleibt. Die meisten Deutschen erinnern sich noch daran, wie es war, in einem wohlhabenden, sauberen und sicheren Land zu leben, in dem man sich unter seinen Mitbürgern zuhause fühlte. Es gab einen gesellschaftlichen Konsens darüber, was richtig und falsch ist – etwa, dass man Polizisten oder Rettungskräfte nicht angreift. Eigentum wurde geachtet, und ebenso selbstverständlich galt dies für die Meinungen anderer. Doch diese Selbstverständlichkeiten sind brüchig geworden. Heute leben wir in einem Land, in dem sich die Mehrheit der Deutschen nicht mehr sicher fühlt, in dem immer mehr Menschen ihre Meinungsfreiheit bedroht sehen. Statt eines starken und verlässlichen Staates erleben wir eine Politik der Bevormundung und Gängelung, die den Bürgern mit immer neuen Steuern und Zwangsabgaben in die Taschen greift, während grundlegende staatliche Aufgaben zunehmend vernachlässigt werden.

Die AfD will dieser Fehlentwicklung entschlossen entgegentreten und unser Land endlich wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Das bedeutet eine geregelte Zuwanderungspolitik, eine echte soziale Marktwirtschaft und eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient. Wir stehen für Freiheit statt Bevormundung, Vernunft statt Ideologie, Bürgersinn statt Staatshörigkeit. Diese Politik des gesunden Menschenverstandes habe ich bereits im Landtag mit Überzeugung vertreten – und genau das möchte ich auch im Bundestag für Schleswig-Holstein tun. Deshalb bitte ich Sie am 23. Februar um Ihre Stimme. Für Deutschland. Für unsere Zukunft.

Kerstin Przygodda

Listenplatz 4 und Direktkandidatin für den Wahlkreis 11 (Lübeck & Herzogtum Lauenburg)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 15.08.1962
Seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einem Abgeordneten im Bundestag
Schulische Ausbildung: Fachhochschulreife
Erlernter Beruf: Schriftsetzer/Fachverkäufer Augenoptik

Im Bundestag werde ich mich mit voller Überzeugung für die Stärkung und Wertschätzung der Familie aus Vater, Mutter und Kindern einsetzen. Seit Jahren erleben wir, wie linke Ideologen gezielt versuchen, das Fundament unserer Gesellschaft zu zerstören – die klassische Familie. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des familienpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Bundestag erlebe ich seit 2017 hautnah, mit welcher Vehemenz diese ideologisch motivierte Politik vorangetrieben wird. Bereits 2002 hat Olaf Scholz mit seiner berüchtigten Aussage „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten“ klargemacht, dass der Staat sich immer weiter in die Erziehungshoheit der Eltern einmischen will. Doch diese familienfeindliche Agenda darf nicht weiter fortgesetzt werden. Familien brauchen keine Bevormundung durch den Staat – sie brauchen Freiheit, Eigenverantwortung und echte Unterstützung, um ihr Leben so zu gestalten, wie sie es für richtig halten.

Deshalb werde ich den Familien im Bundestag eine starke und unerschütterliche Stimme geben. Ich werde mich mit gesundem Menschenverstand, mit Lebenserfahrung, aber auch mit der nötigen Entschlossenheit für ihre Rechte und ihr Wohlergehen einsetzen. Denn die Familie ist nicht verhandelbar – sie ist das Herzstück unserer Gesellschaft. Sie ist das Erste, was ein Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, und das Kostbarste, das er je besitzen wird. Für den Schutz und die Stärkung der Familie trete ich mit ganzer Kraft ein!

Sven Wendorf

Listenplatz 5 und Direktkandidat für den Wahlkreis 8 (Segeberg - Stormarn-Mitte)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 14.02.1972
Geburtsort: Lübeck
Wohnort: Norderstedt
Beruf: Verwaltungsfachangestellter

Ich will einige Fehlentwicklungen korrigieren, die in den letzten Jahren durch ideologische Einflüsse verursacht wurden und unser Land spürbar verändern. Die immer noch propagierte „Willkommenskultur“ hat eine unkontrollierte Masseneinwanderung zur Folge, die unsere Sozialsysteme belastet, den Wohnungsmarkt verzerrt und sich leider auch in der Kriminalitätsstatistik niederschlägt. Während deutsche Familien sich das Leben kaum noch leisten können, fließen Milliarden in eine Politik, die in erster Linie illegalen Einwanderern zugutekommt. Gleichzeitig bedroht die „Cancel Culture“ unsere Meinungsfreiheit, indem sie jeden, der sich dem linken Mainstream widersetzt, diffamiert, ausgrenzt oder wirtschaftlich ruiniert. Auch die Kunstfreiheit wird immer weiter eingeschränkt – alles, was nicht in das ideologische Weltbild passt, wird als „problematisch“ gebrandmarkt. Die absurde Gendersprache dient als weiteres Instrument der Umerziehung und wird gegen den Willen der Mehrheit in Behörden, Medien und Bildungseinrichtungen durchgesetzt. All diese Entwicklungen wurden nicht nur toleriert, sondern aktiv von der Politik gefördert.

Deshalb brauchen wir eine Rückbesinnung auf die Werte und Traditionen, die unsere Gesellschaft stark gemacht haben. Nur wenn wir unsere kulturelle Identität bewahren, kann Deutschland eine Zukunft haben. Es muss Schluss sein mit einer Politik, die Leistung bestrafen, Familien schwächt und das eigene Volk systematisch benachteiligt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass in Deutschland wieder Freiheit statt Bevormundung, Vernunft statt Ideologie und Eigenverantwortung statt staatlicher Kontrolle gelten. Es ist an der Zeit, unser Land wieder auf Kurs zu bringen – mit gesundem Menschenverstand und einer klaren politischen Kehrtwende.

Alexis Giersch

Listenplatz 6

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 25.09.1963
Geburtsort: London (UK)
Wohnort: Preetz
Berufe: Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau, Nautiker, Elektroinstallateur, Rettungsassistent

Für den Bundestag kandidiere ich, weil ich unbestechlich bin. Politik muss dem Interesse der Mehrheit dienen – doch stattdessen leben wir heute in einer „Lobbykratie“, in der finanzstarke Sonderinteressen die Richtung bestimmen. Entscheidungen werden nicht mehr für das Volk getroffen, sondern für diejenigen, die sich politischen Einfluss erkaufen können. Ich lehne diese korrupte Praxis ab, denn ich weiß: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Politik darf nicht dem kurzfristigen Profit weniger dienen, sondern muss langfristig das Wohlergehen unseres Landes sichern.

Als Diplom-Ingenieur (FH) kenne ich die Realität der Wirtschaft und weiß, dass die Energiekosten der entscheidende Faktor dafür sind, ob Deutschland ein wohlhabendes Industrieland bleibt oder in die Bedeutungslosigkeit abrutscht. Eine Dienstleistungsgesellschaft, in der wir uns gegenseitig die Haare schneiden und die Wäsche bügeln, schafft keinen Wohlstand. Doch genau diese Zukunft steuern wir an, weil die Politiker der Altparteien blindlings Kraftwerke abgeschaltet haben, ohne tragfähige Speichertechnologien für erneuerbare Energien bereitzustellen. Das war nichts anderes als ein Frontalangriff auf unsere Wirtschaft. Wenn die Industrie abwandert, nimmt sie den Wohlstand mit – und das Klima wird dadurch kein bisschen gerettet. Denn die Produktion verlagert sich einfach in Länder, die sich um Umweltstandards weit weniger scheren als wir. Diese unverantwortliche Politik muss beendet werden!

Fabian Voß

Listenplatz 7

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 23.08.1995
Wohnort: Kiel
Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst

Deutschland hat mir in meiner Kindheit und Jugend viel gegeben und mich zu einem mündigen Bürger gemacht. Doch als mündiger Bürger musste ich feststellen, dass der in Zeitungen und Fernsehsendungen propagierte Zeitgeist immer weniger mit der Realität übereinstimmt. Man soll plötzlich mehr als zwei Geschlechter sehen, obwohl jeder mit eigenen Augen feststellen kann, dass das nicht der Fall ist. Man wird gedrängt, in einer künstlichen „Sternchen*innen“-Sprache zu sprechen, die im Alltag niemand benutzt. Uns wird eingeredet, der Klimawandel sei allein menschengemacht, als gäbe es keine anderen wissenschaftlichen Perspektiven. Gleichzeitig wird Deutschland als führendes Industrieland immer weiter in die Abhängigkeit von unzuverlässigem Wind- und Sonnestrom getrieben – mit unkalkulierbaren Folgen für unseren Wohlstand. Und während sich die Regierung als Verteidiger der Demokratie aufspielt, wird das Verbot einer Zeitschrift durch die Innenministerin einfach hingenommen – eine direkte Einschränkung der Pressefreiheit, die mit unserem Grundgesetz kaum vereinbar ist.

Meine Antwort auf all diese Entwicklungen ist ein klares und unmissverständliches NEIN! Und dieses Nein muss man laut und deutlich sagen dürfen, ohne dafür in eine Ecke gestellt oder diffamiert zu werden. Denn Demokratie bedeutet Meinungsfreiheit – auch dann, wenn diese Meinung nicht dem linken Mainstream entspricht. Deshalb braucht es Mut zur Wahrheit, Mut zu Deutschland und Mut zur AfD!

Die weiteren Direktkandidaten der AfD Schleswig-Holstein

Martin Neubauer

Direktkandidat für den Wahlkreis 1 (Flensburg - Schleswig)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 09.12.1962
Geburtsort: Schleswig
Wohnort: Süderbrarup
Berufe:  Selbstständiger KFZ-Mechaniker Meister, seit 47 Jahren im Beruf, 8 Jahre Soldat Laufzeit, > 14 Jahre im Internationalen Reisebusverkehr, seit 16 Jahren selbstständiger KFZ-Meister mit 5-Mann Betrieb

Es ist Zeit für Deutschland – für Vernunft statt Ideologie! Ich stehe für die einzige Alternative für Deutschland, weil unser Land eine Politik braucht, die Mittelstand, Landwirtschaft und Arbeitnehmer schützt, statt sie durch Bürokratie, Steuerlast und ideologische Vorgaben zu erdrücken. Besonders die ländliche Bevölkerung leidet unter einer gezielten Mittelstandsvernichtung, während sich der Staat zunehmend in das Leben der Bürger einmischt. Arbeit muss sich wieder lohnen! Statt ständig neue Belastungen aufzuerlegen, muss der Staat Leistung belohnen, Eigentum schützen und Wohlstand sichern. Ich kämpfe für gerechte Renten, bezahlbares Leben und wirtschaftliche Freiheit, denn ein Land kann nur stark sein, wenn seine Bürger sicher und unabhängig leben können. Die Umverteilungspolitik der Altparteien zerstört unseren Wohlstand, während gleichzeitig Milliarden ins Ausland fließen. Das muss aufhören!

Gemeinsam schaffen wir die Wende! Die unkontrollierte Masseneinwanderung führt zu wachsender Unsicherheit und steigenden sozialen Spannungen – die Remigration muss jetzt umgesetzt werden, um wieder Frieden und Stabilität herzustellen. Unsere Gemeinden dürfen nicht länger durch den massenhaften Aufbau von Containerdörfern übergangen werden. Ich grenze mich klar ab von der wirtschafts- und bürgerfeindlichen Politik der Grünen, SPD und CDU, die unser Land Schritt für Schritt in den Niedergang treiben. Ich stehe für Freiheit, soziale Gerechtigkeit und eine starke, selbstbewusste Nation. Für ein Deutschland, das sich wieder selbst respektiert!

Ralf Kirbach

Direktkandidat für den Wahlkreis 3 (Steinburg - Dithmarschen Süd)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum:  07.02.1966
Geburtsort: Dresden
Wohnort: Itzehoe
Beruf: Gas- und Wasserinstallateurmeister

Als gebürtiger Sachse habe ich 23 Jahre sozialistische Erziehung und Planwirtschaft am eigenen Leib erfahren und ertragen müssen. Mein Freiheitsdrang war so stark, dass man mich im Sommer 1989 aus der „DDR“ ausgewiesen hat – weil ich nicht bereit war, mich diesem System zu unterwerfen. Und ich hatte Recht: Das zweite sozialistische Experiment auf deutschem Boden ist nach 40 Jahren krachend gescheitert. Doch anstatt aus der Geschichte zu lernen, treiben die Altparteien mit ihrer ideologisch verblendeten Politik unser Land erneut in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergang. Ich habe keine Lust auf ein drittes sozialistisches Experiment, das diesmal unter dem Deckmantel von „sozialer Gerechtigkeit“ und „Klimapolitik“ vorangetrieben wird – und am Ende wieder nur zu Verboten, Bevormundung und Verarmung führt.

Deutschland steckt im dritten Jahr der Rezession, und eine massive Pleitewelle rollt unaufhaltsam durch unser Land. Unternehmen schließen, Existenzen werden zerstört, und doch hält die Regierung an ihrer zerstörerischen Politik fest. Meine Aufgabe ist es, die Öko-sozialistische Planwirtschaft und die ideologische Umerziehung der Menschen zu stoppen. Die soziale Marktwirtschaft, die Deutschland einst zur führenden Industrienation gemacht hat, muss wieder in den Mittelpunkt rücken – statt einer planwirtschaftlichen Politik, die Wohlstand vernichtet, Arbeitsplätze vernichtet und die Eigenverantwortung der Bürger erstickt. Wir brauchen eine Rückkehr zu Vernunft, Freiheit und wirtschaftlicher Stärke – bevor es zu spät ist.

Hubert Pinto de Kraus

Direktkandidat für den Wahlkreis 5 (Kiel)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 05.05.1966
Wohnort: Kiel
Beruf: Leiter eines Tauchzentrums

Als Naturwissenschaftler, Taucher und Umweltschützer liegt mir der Schutz unserer Natur und Umwelt besonders am Herzen. Doch dieser Schutz muss realistisch und wirtschaftlich tragfähig sein – nicht ideologisch verblendet und zerstörerisch für unsere Industrie. „Natur- und Umweltschutz statt Klimawahn“ – das ist mein Ansatz. Ich setze mich für einen ehrlichen, nachhaltigen Umwelt- und Meeresschutz ein, basierend auf Erfahrung statt Alarmismus. Über Jahrzehnte habe ich internationale Umweltprojekte in Ländern wie der Mongolei, Uganda und Tansania geleitet. Dieses Wissen will ich nutzen, um in Deutschland ökologische und wirtschaftliche Stabilität gleichermaßen zu sichern. Doch Stabilität bedeutet nicht nur Umweltschutz, sondern auch eine klare, vernünftige Außenpolitik. Deutschland braucht Deeskalation statt Kriegstreiberei. Als ehemaliger Soldat mit 15 Jahren Dienstzeit weiß ich, dass Frieden nicht mit Waffen, sondern mit Diplomatie und Verhandlungen erreicht wird. Der Krieg in der Ukraine zeigt, wie eskalierende Rhetorik und Waffenlieferungen den Konflikt verlängern. Deutschland muss wieder Vermittler für den Frieden werden – statt Handlanger für fremde Interessen.

Auch die Zukunft unserer Kinder darf nicht länger ideologisch geopfert werden. Als dreifacher Familienvater weiß ich, wie entscheidend eine starke Familie und ein leistungsfähiges Bildungssystem für unser Land sind. Doch unser Bildungssystem ist marode: Schulen sind unterfinanziert, Ausbildungswege werden erschwert, und Ideologie ersetzt zunehmend Fachwissen. Wir brauchen eine Bildungspolitik, die auf Leistung, Wissen und individuelle Förderung setzt – nicht auf Gender-Ideologie und Umerziehung. Die Familie ist das Fundament unserer Gesellschaft, und sie muss endlich wieder gestärkt werden. Ich bin kein Berufspolitiker, sondern jemand, der mitten im Leben steht. Ich kenne die Sorgen der Bürger, weil ich sie selbst erlebe. Am 23. Februar – Ihre Stimme für die AfD und für mich, Hubert Pinto de Kraus, Ihren Direktkandidaten im Wahlkreis 5 / Kiel. Gemeinsam sorgen wir für Stabilität, Sicherheit und eine bessere Zukunft!

Andreas Preuß

Direktkandidat für den Wahlkreis 6 (Plön - Neumünster)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 25.09.1947
Wohnort: Neumünster
Beruf: Assessor jur. / Rentner

Deutschland steht an einem Wendepunkt. Unser Land steckt in einer tiefen Krise – wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch. Während die Altparteien mit ideologischer Verblendung unsere Wirtschaft ruinieren, die Mittelschicht auspressen und die innere Sicherheit zerstören, brauchen wir endlich eine Politik mit gesundem Menschenverstand! Wir müssen den Mittelstand entlasten, die Steuer- und Bürokratieflut stoppen und dafür sorgen, dass Leistung sich wieder lohnt. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat unser Land destabilisiert – es braucht klare Grenzen und eine konsequente Remigrationspolitik, damit Deutschland wieder sicher und lebenswert wird. Unser Land gehört nicht den globalistischen Eliten oder Brüsseler Bürokraten – Deutschland gehört seinen Bürgern!

Doch all das kann nur gelingen, wenn wir gemeinsam handeln. Wir brauchen Mut zur Wahrheit, Mut zur Veränderung und Mut zu Deutschland! Lassen Sie sich nicht länger von den Altparteien bevormunden und belügen. Ich stehe für eine Politik der Vernunft, der Freiheit und des echten sozialen Ausgleichs – ohne ideologische Experimente, ohne Bevormundung, ohne falsche Versprechungen. Am 23. Februar haben Sie die Chance, den ersten Schritt zur Wende zu machen. Geben Sie Ihre Stimme der einzigen Alternative für Deutschland. Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück!

Burghard Schalhorn

Direktkandidat für den Wahlkreis 7 (Pinneberg)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 05.11.1941
Beruf: Kaufmann / Rentner

Die AfD ist die einzige Partei, die sich konsequent zu deutschen Werten und Traditionen bekennt. Denn wer diese aufgibt, gibt seine Nation auf. Unsere Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise – die Zahl der Firmenpleiten steigt, Steuern und Energiepreise ersticken den Mittelstand. Eine funktionierende Wirtschaft ist die Grundlage für Wohlstand und soziale Sicherheit, doch die Regierung zerstört diesen mit ideologischer Politik. Wir brauchen dringend bessere Rahmenbedingungen, niedrigere Abgaben und weniger Bürokratie. Auch unser Bildungssystem ist marode. Während Unternehmen händeringend nach Fachkräften suchen, gibt es Millionen Arbeitslose und eine hohe Zahl an Schulabbrechern. Anstatt auf unqualifizierte Migration zu setzen, müssen wir in unsere eigene Jugend investieren. Bildung bedeutet Zukunftssicherung – für Deutschland, für unsere Wirtschaft, für unsere Bürger.

Ebenso muss die Sicherheit wieder konsequent geschützt werden. Illegale Migration und steigende Kriminalität bedrohen den gesellschaftlichen Frieden. Wirtschaftsflüchtlinge müssen konsequent abgeschoben werden, insbesondere Kriminelle und radikale Islamisten. Unsere Grenzen müssen endlich gesichert und die Bundespolizei personell verstärkt werden. Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden – Sicherheitsbehörden müssen effektiv zusammenarbeiten können. Auch in der Klimapolitik brauchen wir Ehrlichkeit statt Panikmache: Deutschland kann mit seinen knapp zwei Prozent CO₂-Ausstoß das Weltklima nicht retten, wohl aber seinen eigenen Wohlstand ruinieren. Die Ampel-Regierung setzt auf Zwang und Verbote – doch Klimapolitik kann nur mit der Bevölkerung funktionieren, nicht gegen sie. Schließlich müssen wir unsere jahrhundertealten Traditionen und unsere Kultur bewahren. Es darf nicht sein, dass Weihnachtsmärkte umbenannt und christliche Symbole aus dem öffentlichen Leben verbannt werden. Deutschland muss sich wieder auf seine Identität besinnen – für eine Zukunft mit Stabilität, Sicherheit und Selbstbestimmung!

Arnulf Fröhlich

Direktkandidat für den Wahlkreis 10 (Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd)

Infos zum Kandidaten

Geburtsdatum: 08.05.1966
Beruf: Fachagrarwirt

Nach meinem Abitur leistete ich Wehrdienst und war leidenschaftlicher Ausdauersportler. Einer der schönsten Momente meines Lebens war der erste Stadtmarathon durch das wiedervereinte Berlin – ein symbolträchtiges Ereignis, das die Einheit unseres Landes spürbar machte. Doch nicht nur in Deutschland habe ich prägende Erfahrungen gesammelt. Auf Reisen in fast 50 Länder der Welt konnte ich andere Völker und Kulturen kennenlernen, ihre Traditionen schätzen und gleichzeitig meine eigene Heimat umso mehr lieben lernen. Denn nur wer seine eigene Kultur und Herkunft im Herzen trägt, wird auch im Ausland geachtet. Nach dem erfolgreichen Aufbau meiner eigenen Firma und einer Ausbildung zum Fachagrarwirt wurde ich Vater von drei wunderbaren Kindern. Diese Verantwortung für die nächste Generation war mein Antrieb, mich 2014 erstmals politisch zu engagieren. Seitdem setze ich mich in der AfD für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder ein – denn sie verdienen ein Deutschland, das stark, frei und lebenswert bleibt.

Mein politisches Engagement erstreckt sich über viele Jahre und verschiedene Ebenen. Ich habe mich aktiv für ein Volksbegehren gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen eingesetzt, weil Freiheit und Eigenverantwortung nicht durch staatliche Willkür ersetzt werden dürfen. Seit über sechs Jahren bin ich im Kreistag Stormarn tätig und kämpfe dort für die Interessen der Bürger. Meine Schwerpunkte sind die Land- und Forstwirtschaft sowie die Familienpolitik – zwei Bereiche, die essenziell für unser Land sind, aber von den Altparteien sträflich vernachlässigt werden. Als Unternehmer liegt mir die Förderung des Mittelstands besonders am Herzen, denn ohne ihn gibt es keinen Wohlstand. Jeder, der hart arbeitet, muss wieder in der Lage sein, von seinem Lohn unbeschwert zu leben, anstatt von Steuern und Abgaben erdrückt zu werden. Die Aufgabe des Bürgers ist es nicht, Steuern für eine Regierung zu erwirtschaften, die das Geld sinnlos verschwendet – sondern sich ein Leben in Freiheit und Sicherheit aufzubauen. Dafür kämpfe ich mit ganzer Kraft!